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Die Idee, Schinken herzustellen, muss Großvater Peppino auf einer seiner vielen Geschäftsreisen gekommen sein - auf Lastwagen, den harten und nicht sehr bequemen von damals. Es muss ihn genau die Straße inspiriert haben, die eine Art Route 66 des Geschmacks ist: Schinkenfabriken, Käsereien, Weinberge, Gaststätten und Wälder voller Steinpilze und Wild.
Genau hier gründete er im Jahr 1974 mit Hilfe seiner Frau Marisa und den Kindern sein Unternehmen und schloss sich vom ersten Jahr an dem Consorzio del Prosciutto di Parma an.
Trotz über vierzigjähriger Tätigkeit hat dieses Unternehmen seine grundlegende Eigenschaft bewahrt: die eines Familienunternehmens.
Von 1974 bis heute scheint keine Zeit verstrichen zu sein. In der Tat erweckt Peppino nicht nur ein Unternehmen zum Leben, sondern prägt eine Leidenschaft und eine Arbeitsmethode, die auf gewissenhaft einzuhaltenden Werten beruht, um jene extrem hohe Qualität zu erreichen, die seine Schinken von jeher auszeichnen: Familie, Handwerkskunst, Gebiet.